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Predigt von Pfarrer Daigeler zum Palmsonntag B

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, am 24. März 1974, also vor genau 50 Jahren, wurde Liborius Wagner in Rom seliggesprochen. Damals war das nicht der Palmsonntag, sondern der 4. Fastensonntag „Laetare“.

Predigt von Pfarrer Daigeler zum 5. Fastensonntag - Texte: Lesejahr A

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, was ist das eigentlich „Leben“? Auf den ersten Blick mag es eine einfache Frage sein. Ein Mensch, ein Lebewesen ist lebendig oder tot. Und wir machen das meist an biologischen Kriterien fest, ob das Herz schlägt, ob jemand atmet… Das ist richtig. Aber umschreibt es das, was Leben ist, umfassend? Ist Leben nur ein biologischer Vorgang, dass Zellen sich teilen, dass der Kreislauf des Blutes in Gang ist?

Predigt von Pfarrer Daigeler zum 4. Fastensonntag (Laetare) – Texte: Lesejahr A

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, üblicherweise wechseln die Sonntagslesungen alle drei Jahre. In der Fastenzeit besteht die Möglichkeit, jedes Jahr die Texte aus dem Johannesevangelium zu wählen. Ich nutze diese Möglichkeit gerne, weil diese drei Evangelien so schön zeigen, worum es in der Taufe geht.

Predigt von Pfarrer Daigeler zum 3. Fastensonntag  (Lesungen A)

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, unser Heiliger Vater begann sein Pontifikat mit dem Aufruf, die Kirche solle „an die Ränder“ gehen, um mit allen Menschen die Freude des Evangeliums zu teilen – ganz besonders eben mit denen, die übersehen oder gemieden werden. Papst Franziskus wird nicht müde zu einem missionarischen Aufbruch zu rufen. Dieses Thema findet sich in seinen Ansprachen und Briefen – gerade auch an uns Katholiken in Deutschland.

Predigt von Pfarrer Daigeler zum 2. Fastensonntag B

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, warum ist das so? Diese Frage stellen nicht nur Kinder, um die Welt zu ergründen. Auch wir, Erwachsenen, fragen uns angesichts mancher schlimmen Ereignisse in der großen und kleinen Welt: Warum ist das so? Muss das so sein?

Predigt von Pfarrer Daigeler zum 6. Sonntag im Jahreskreis B

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, die Heilige Schrift ist eine Sammlung von Schriften verschiedener Epochen. Die Geschichtsbücher und die Propheten im Alten Testament, die Evangelien des Lebens Jesu und die Apostelbriefe im Neuen Testament. Sie enthalten Wort und Wegweisung, die Gott konkreten Menschen anvertraut hat, damit sie es weitersagen und niederschreiben. Darum ist die Bibel Gottes Wort in Menschenwort. Ursprung und Quelle ist also die Weisheit Gottes, aber die Form, in der sie uns zugänglich gemacht wird, sind menschliche Worte, Bilder und Sätze. Ansonsten könnten wir sie gar nicht verstehen.

Predigt von Pfarrer Daigeler zum 5. Sonntag im Jahreskreis B

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, „Gesundheit ist das wichtigste“, so höre ich oft zum Beispiel bei Gratulationen. Wer wollte da widersprechen? Jeder weiß, wie bereits ein kleiner Schmerz, uns bei täglichen Vollzügen behindern kann, wenn wir Zahn- oder Kopfschmerzen haben. Und wie ist das erst bei einer größeren Krankheit…

Predigt von Pfarrer Daigeler zum 4. Sonntag im Jahreskreis B

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, wir hören in jeder Heiligen Messe Abschnitte aus der Heiligen Schrift. Oft sind es aufeinanderfolgende Verse. So ist das heutige Evangelium die „Fortsetzung“ des ersten Kapitels aus dem Markusevangelium, mit dem wir am vergangenen Sonntag begonnen hatten. Es geht um die ersten Schritte, die Jesus als öffentlicher Lehrer in seiner Heimat Galiläa geht.

Predigt von Pfarrer Daigeler zum 3. Sonntag im Jahreskreis B

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, der heutige Sonntag fällt in die Gebetswoche für die Einheit der Christen. Überall beten Christen in den Tagen vor dem Fest der Bekehrung des Paulus um das Geschenk der Einheit. Das ist keine Sache der persönlichen Vorliebe. Ohne jeden Zweifel ist es ein Auftrag Jesu, der vor seinem Leiden gebetet hat: „Vater, lass sie eins sein“. Und Jesus verknüpfte damit die Aussage: Lass sie eins sein, „damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast“.

Predigt von Pfarrer Daigeler zum 2. Sonntag im Jahreskreis B

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, manchmal kommt es vor, dass Menschen mich fragen: Warum sind Sie eigentlich Priester geworden? Auch wenn diese Frage natürlich sehr persönlich ist, finde ich sie wichtig und berechtigt. Es ist ja keine private Entscheidung. Sie ist persönlich, aber nicht individuell, denn Priester ist man ja immer für die anderen.

Predigt von Pfarrer Daigeler zum Fest der Taufe des Herrn B

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, wie wird man ein Christ? Diese Frage scheint mir immer wichtiger zu werden. Über Jahrhunderte machte man sich über diese Frage in unseren Breiten kaum Gedanken. Nahezu alle Kinder, die auf die Welt kamen, wurden binnen weniger Tage getauft, also waren sie Christen. Dass man in dieses Christsein hineinwächst, dafür sorgte eine große Zahl von „Einflüssen“: Eltern und Großeltern, Priester und Ordensschwestern, Schule und Lehrer, aber auch die Dorfgemeinschaft mit ihren Abläufen, Bräuchen und Gewohnheiten.

Predigt von Pfarrer Daigeler zum Hochfest Erscheinung des Herrn

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Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, „sie haben ihr Ziel erreicht.“ Diese Ansage kennen manche vom Navigationssystem ihres Fahrzeugs oder Handys. Wie selbstverständlich verlassen wir uns oft auf die Anweisungen dieser Programme und folgen ihnen. Wir gehen ja davon aus, dass sie den richtigen Weg kennen, damit wir zu dem Ziel kommen, das wir anvisiert haben.

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