25. Sonntag im Jahreskreis
Im Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg lehrt uns Jesus, dass Gott gerecht und barmherzig ist. Ohne das eine oder das andere wird es schief. Das bedeutet, wir müssen das Unsere tun, um den Lohn zu erhalten. Aber das Unsere kann verschieden sein, je nachdem, was einer mitbekommen hat und was einer leisten kann. Und wir dürfen darauf vertrauen, dass unser ehrlicher, guter Wille bereits für das Werk zählt. Auch das Geringste, das wir geben, zählt bei Gott. Er macht es groß. Das ist unsere Hoffnung. Gott segne Sie, Ihr Pfr. Daigeler
Liebe Besucher unserer Homepage,
in unsere Zeit übersetzen wollen wir im pastoralen Raum "Schweinfurter Oberland - Seliger Liborius Wagner" die Botschaft unseres Patrons. Aus diesem Anliegen entstand in Zusammenarbeit mit Jugendlichen ein neuer Film über Liborius Wagner. Er stellt das Leben des Märtyrers vor und stellt uns die Frage, was es heute heißt, für Glaubensüberzeugungen einzutreten.
Der Film kann hier angesehen werden.
Entstanden war die Idee im Zusammenhang der Firmvorbereitung. Hier steht auch das Kennenlernen des gemeinsamen Patrons auf dem Programm. Leider fand sich kein geeignetes Material, daher entstand in der Reflexion mit Firmlingen und Katecheten das Anliegen, selbst einen Kurzfilm zu produzieren, der Liborius Wagner vorstellt und der Frage nachgeht, was es heute heißen kann, für seine Überzeugungen einzustehen. Bald stellte sich heraus, dass hierzu professionelle Hilfe von Nöten war. In Marc Hanson fand man einen kompetenten Partner. So entstand ein Drehbuch, an dem Diakon Frank Menig, Pfarrer Dr. Eugen Daigeler und eine Gruppe Jugendlicher: Larissa Nidermaier, Max Barth, Anton Schmitt und Luisa König mitwirkten. Das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen.
Gott segne Sie,
Ihr Pfarrer Dr. Eugen Daigeler