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Fuchsstädter Madonna restauriert

Pünktlich zum Kirchweihsonntag kam die Rokoko-Madonna wieder zurück in den Seitenaltar der Fuchsstädter Kirche St. Nikolaus. Die Marienfigur mit dem Jesuskind war in den vergangenen Monaten fachkundig restauriert worden. Das bedeutete die Reinigung von Ruß und anderen Verfärbungen, sodass die Statue nun in neuem Glanz erstrahlt. Auch kleine Ergänzungen wurden vorgenommen.

Ökumenische Andacht zum "Red Wednesday"

Mitte November findet weltweit der sogenannte "Red Wednesday" statt. Die Aktion wird angeregt vom internationalen Hilfwerks "Kirche in Not", das Christen in armen Ländern und in Situationen von Benachteiligung und Verfolgung unterstützen möchte. Als äußeres Zeichen dieses "Roten Mittwochs" werden öffentliche Gebäude und Kirchen mit rotem Licht angestrahlt. So war es auch am 19. November im Markt Stadtlauringen. Das Schloss Craheim und die Kirche St. Johannes Stadtlauringen leuchteten rot zum sichtbaren Zeichen der Solidarität mit verfolgten Christen weltweit.

Manuela Krug und Elke Hertterich aus dem Blumenschmückerteam Stadtlauringen verabschiedet

Eine ansprechende Atmosphäre im Gotteshaus ist etwas Wertvolles - für Beter und für alle, die die Kirche besuchen. Dafür ist Pflege und Sauberkeit wichtig, aber auch schöne und passende Blumen sind ein wichtiger Beitrag. Dafür dankten Kirchenpfleger Dawid Weisensee, Claudia König vom Pfarrgemeinderatsvorstand und Pfarrer Dr. Eugen Daigeler herzlich zwei Mitgliedern aus dem Blumenschmückerteam.

Jugendgebetsabend mit den Firmlingen 

Den Weg zum Empfang des Firmsakraments haben die Jugendlichen aus dem Schweinfurter Oberland mit einer Andacht am Abend des 7. November begonnen. Den Gebetsgottesdienst leitete Pfarrer Dr. Eugen Daigeler; er bestand aus einer kurzen Predigt zum Thema "Wer ist Jesus für mich?" und einem Gebet vor dem Allerheiligsten. Die Firmkandidaten entzündeten Kerzen für ihre Bitten.

Monatswallfahrt um geistliche Berufe mit Neupriester Dr. Theuer

Eine besonders große Zahl von Gläubigen aus unterschiedlichen Orten kamen am Abend des 6. November zur 138. Monatswallfahrt um geistliche Berufe nach Sulzdorf. An einem der beiden Wirkungsorte des seligen Liborius Wagner wird regelmäßig in diesem Anliegen gebetet. Den Beginn macht die eucharistische Anbetung in der Sulzdorfer Kirche, zunächst still, dann mit gemeinsamem Rosenkranzgebet für die Heiligung der Priester.

Allerheiligen und Allerseelen

Die ersten beiden Novembertage sind in unseren Orten vom Gedenken an die Verstorbenen geprägt. Im Schweinfurter Oberland kamen zahlreiche Gläubige zu den Gräbersegnungen auf den Friedhöfen zusammen. Die Seelsorger des pastoralen Raums verantworteten das Gebet für die Verstorbenen. In einigen Orten brachten sich hier auch Ehrenamtliche tatkräftig ein. Je nach den örtlichen Gegebenheit fanden die Friedhofgänge im Zusammenhang der Messfeiern an Allerheiligen und Allerseelen statt oder eigene Andachten am Nachmittag. Umrahmt wurden die Feiern von den Blaskapellen der Ortschaften.

Ewige Anbetung im Schweinfurter Oberland

In den Kirchen des pastoralen Raums finden im Oktober die Tage der "Ewigen Anbetung" statt. Den Auftakt bildete Marktsteinach, der Abschluss ist in der Kirche in Hausen. Mit dieser Gebetsform reihen sich die Gläubigen ein in eine Gebetskette, die durch das ganze Bistum Würzburg geht. Es ist ein Zeichen der Dankbarkeit, dass Christus im Altarsakrament in unserer Mitte wohnt.

Rosenkranzandachten in der Kerlachkapelle

Vereint mit der Gottesmutter betrachten viele Christen beim Rosenkranzgebet das Leben Jesu. Im Oktober wurden gestaltete Andachten in unseren Kirchen angeboten. Besonders beliebt sind die Rosenkranzandachten an den Sonntagen in der Stadtlauringer Kerlachkapelle.

Fahrt nach Seligenstadt

Das Miteinander im gemeinsamen Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner zu fördern, ist das Anliegen des jährlichen Ausflugs. In diesem Jahr ging es am Morgen des 18. Oktobers an den Untermain. Ziel war Seligenstadt. Die Stadt an der hessisch-bayerischen Grenze beeindruckte durch die historische Innenstadt.

Kreuz-Andacht in Wettringen

Seit der Wiedererrichtung eines Feldkreuzes zwischen Wettringen und Wetzhausen ist eine Andacht im September oder Oktober Brauch geworden. Aufgrund der herbstlichen Witterung fand sie heuer in der St. Kilianskirche statt. Begleitet von der Blaskapelle sangen und beteten die Gläubigen gemeinsam mit Pfarrer Dr. Daigeler.

Erntedank in der Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner

Prächtige Erntealtäre waren in unseren Kirchen von Ehrenamtlichen aufgebaut worden. Früchte, Gemüse und Blumen zeugen von der Schönheit der Schöpfung und dem Reichtum der Gaben Gottes. Erst in der Haltung der Dankbarkeit kann man sie wirklich genießen, indem man sich daran freut, indem man erkennt, dass nichts selbstverständlich ist, und indem man die Spuren von Gottes Güte darin sieht.

Zeitliche Profess von Frater Kilian Neubert aus Stadtlauringen im Kloster Roggenburg

Der Weg ins Kloster geht in Schritten der Erprobung und Entscheidung. Zunächst ist man Kandidat, also eine Art Interessent an der klösterlichen Gemeinschaft. Mit der Einkleidung, bei der man den Habit (Ordenskleid) erhält, wird man Novize. In dieser in der Regel einjährigen Probezeit lebt man mit im Konvent und erhält Unterricht über das Ordensleben und über die Spiritualität der jeweiligen Gemeinschaft.

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