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pdfGebet am 4. Ostersonntag

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Predigt von Pfarrer Daigeler zum 4. Ostersonntag

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

„Ausgangsbeschränkungen“ gehört sicher zu den besonders häufig verwendeten Worten der jüngsten Zeit. Das Wort und diese Erfahrung kannten wir bis dahin nicht. Mehr als sonst zieht es viele nach draußen zu einem Spaziergang… Wir sehnen uns danach, Türen zu durchschreiten – auch im übertragenen Sinn: „Türen“ zum anderen. Denn Leben ohne Begegnung ist nur Dasein.

pdfGebet am 3. Ostersonntag

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Predigt von Pfarrer Daigeler zum 3. Ostersonntag

Liebe Brüder und Schwester im Herrn,

von einer „neuen Normalität“ ist in diesen Tagen manchmal zu hören. Menschen sehnen sich nach Normalität für ihr Leben. Und da geht es gar nicht um eine Urlaubsreise auf die Seychellen, sondern um ganz einfache und wichtige Dinge, etwa dass Großeltern gerne ihre Enkelkinder wieder einmal in den Arm nehmen möchten oder Kinder ihre Schulkameraden und Freunde zum Spielen treffen möchten.

pdfGebet am Weißen Sonntag

pdfGebet für die Kommunionkinder

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Predigt von Pfarrer Daigeler zum Weißen Sonntag

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

wovon lebt der Mensch? Deutlicher als sonst bewegt viele Menschen zurzeit diese Frage. Den einen wird der Wert der Gesundheit noch bewusster als sonst, andere wollen ihr „Überleben“ durch Lebensmittelvorräte sichern, wieder andere merken, wie kostbar für ein gelungenes Leben menschliche Kontakte und Begegnungen sind. Ja, gerade in Angst, Krankheit oder Sterben ist eine Hand, die mich hält, unschätzbar.

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Predigt von Pfarrer Daigeler zum Ostermontag

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

die Kirche ist in ihrer Liturgie eine große Lehrmeisterin. Pädagogisch nimmt sie uns in diesen österlichen Tagen immer tiefer hinein in das Geschehen der Auferstehung Jesu – und vor allem erschließt sie die Bedeutung der Osterbotschaft für uns, für unser Leben heute.

pdfGebet an Ostern

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Osterpredigt von Pfarrer Daigeler

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

„Ostern ist das höchste Fest der Christen.“ Häufiger als in anderen Jahren hören wir diesen Satz in den Nachrichten. Das ist der besonderen Situation geschuldet, dass viele merken, was ihnen fehlt, wenn wir nicht gemeinsam die österliche Eucharistie feiern können, wenn wir nicht gemeinsam schmettern können: „Preis dem Todesüberwinder…!“

pdfGebet am Karfreitag

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Predigt von Pfarrer Daigeler zum Karfreitag

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

in diesen Tagen wird häufiger als sonst von „Helden“ gesprochen. Menschen, die in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder in Supermärkten arbeiten, werden öffentlich erwähnt. Man dankt ihnen. Das ist gut und richtig. Gleichzeitig ist es erstaunlich, dass es offenbar eine Krise braucht, damit viele bemerken, wie abhängig wir von anderen und voneinander sind. Keiner hat sich selbst in dieses Leben gerufen, keiner hat selbst alles erreicht oder geschaffen, von dem er lebt. Jeder lebt auch von dem, was andere für ihn tun. Jeder kann auch etwas einbringen, von dem andere leben.

pdfGeistige Kommunion

Predigt von Pfarrer Daigeler zum Gründonnerstag

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

die schlichte Feier der Messe vom Letzten Abendmahl in diesem Jahr führt uns auch den Ernst unseres Glaubens vor Augen. Gemeinsam singen, gemeinsam essen… All das ist für uns mit Freude, ja Fröhlichkeit verbunden. Und das darf auch sein. Doch es geht bei der heiligen Messe nicht bloß um ein Beisammensein – sei es aus Gewohnheit oder aus einem besonderen Festanlass.

pdfGebet am Palmsonntag

 

Predigt von Pfarrer Daigeler zum Palmsonntag

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

im Priesterseminar haben wir manchmal etwas scherzhaft gesagt, dass ein Satz aus dem Palmsonntagsevangelium doch ein guter Primzispruch sei: „Bindet den Esel los, der Meister braucht ihn.“ Es ist nicht mein Primizspruch geworden, doch inzwischen würde ich es gar nicht mehr nur scherzhaft meinen. In diesem einfachen Wort liegt ja eine tiefe Bedeutung: Jesus sucht vielfältige Unterstützung für sein Werk. Auch Dinge, die mir alltäglich oder gewöhnlich erscheinen, werden wichtig, wenn unser Herr sie braucht, wenn sie bereits sind, sich von Jesus in Dienst nehmen zu lassen – genauer in den Dienst seines Heilswerkes nehmen zu lassen.

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